Mein Name ist Eva Stahl. Ich bin 1952 in Moorrege geboren und eine waschechte Schleswig-Holsteiner Deern. Ich bin seit Herbst 2016 im Ruhestand und freue mich jeden Tag, für all meine Verrücktheiten endlich genug Zeit zu haben.
Gemalt habe ich schon als Kind gerne und sowohl in der Schule an Arbeitsgemeinschaften für Kunst, als auch später an Mal-Kursen teilgenommen.
Über das Zeichnen mit Bleistift und Kohle sowie Versuche mit Aquarell bin ich bei der Malerei mit Acryl-Farben gelandet. Dafür benutze ich Leinwand auf Keilrahmen und hin und wieder Malplatten und Holzplatten.
Meine Bilder entstehen aus unbändigem Verlangen nach Farben und Buntem und meinen unberechenbaren Ideen. Früher waren die meisten meiner Motive gegenständlich. Mittlerweile experimentiere ich mit großer Freude und probiere alles aus. So bin ich auch auf das Pouring mit Farben gekommen. Es wird nicht alles toll, was ich mache, aber das ist egal. Es muss nicht jedem gefallen.
Meine Bilder sind mit Pinsel gemalt oder mit Malmesser „gespachtelt“ und auch gegossen, getupft, gefleckt, mit Strukturpaste, Seidenpapier, Metallfolien und diversen anderen Materialien collagiert.
Ich habe ein kleines Malstudio, in dem ich beim Arbeiten die Zeit vergessen kann.
Mein Tick mit den Blechhühnern ist leider nicht zu bremsen. Adalbert und Minni „lesen jeden Morgen mit mir die Zeitung und besprechen ihre Alltagsfragen“ – und das seit 2017. In meinem Status bei WhatsApp hatte ich in dieser Zeit täglich für meine Kontakte die Fotos für jeweils 24 Stunden zum Ansehen.
Seit Februar 2020 jetzt auch hier täglich und aktuell als Tagebuch zum Nachlesen, für alle die es mögen. Sollte sich durch die Äußerungen irgend jemand getroffen fühlen, tut es mir zwar leid, aber die Hühner bestehen auf freier Meinungsäußerung – wie wir alle. Das Leben ist nicht immer lustig und ein satirischer Beitrag ab und zu kann vielleicht zum Nachdenken anregen. ACHTUNG: Die Beiträge können Spuren von Wahrheiten enthalten.
Niemals vergessen: Wir haben alle einen Schatten.
Ich habe einige Geschichten geschrieben. Diese werden vielleicht irgendwann auch einen Platz hier finden. Mal sehen…
Motorrad fahre ich mittlerweile nur noch bei gutem Wetter.
Neben allem oder auch vorrangig spiele ich Theater und engagiere mich dort.
Ich spiele plattdeutsche und hochdeutsche Rollen und lese vor.
Alles zusammen kostet natürlich sehr viel Zeit.
Ich bin froh, einen Partner zu haben, der sich selbst zu beschäftigen weiß und meine Macken mag und unterstützt. Danke an ihn, schon allein dafür, dass er diese Website für mich aufgebaut hat.
Ich wünsche allen, die sich hier umsehen, ganz viel Spaß.